Leag plant den Bau mehrerer neuer und CO2 -freier Kraftwerke

Die Leag plant ,Vulkanasche aus Island als umweltfreundlichen Zusatzstoff in Beton zu nutzen. Mit ihrer Bergbau-Expertise will das Lausitzer Unternehmen einen neuen Geschäftsbereich erschließen.

Das Energieunternehmen LEAG realisiert ein deutschlandweit einmaliges Projekt. Gebaut werden sollte ursprünglich allerdings auf dem Trockenen.

Im Jahr 2028 ist Schichtschluss im Braunkohlekraftwerk Jänschwalde. Trotzdem soll von dort auch danach ein Großkraftwerk Strom ins Netz liefern.

Die Leag will zu einem der größten Hersteller und Anbieter von Holzpellets werden. Jetzt hat der Energieversorger die Wismar Pellets GmbH erworben.

Energiewende In Jänschwalde (Spree-Neiße) soll auch nach dem Kohleausstieg ein Großkraftwerk der 1000-Megawatt-Klasse stehen. Jetzt wurden die Vorbereitungen für das Großprojekt offiziell gestartet. Mit dem Termin für die Inbetriebnahme.

Beim Tagebau- und Kraftwerksbetreiber LEAG wird das Personal knapp. Dabei sah es kürzlich noch so aus, als könne nur eine Personal-Kooperation mit der Deutschen Bahn helfen, LEAG-Mitarbeitern eine langfristige Perspektive zu bieten.

Die LEAG-Tochter MCR nimmt ein hochmodernes 3D-Laser-Schweißgerät in Schwarze Pumpe in Betrieb.